Die ehemalige Fischersiedlung am wärmsten Platz La Palmas lockt mit ihrem feinen Sandstrand Einheimische und Touristen an.
Am Ende des imposanten Barranco de Las Angustias, der Schlucht der Todesängste, vermischte sich damals noch der Duft des Salzwassers mit dem von Süsswasser.
Der rauschende Taburientefluss ergoss sich frei in den Atlantik.
Ein Schauspiel, das man heute nur noch selten zu Gesicht bekommt, denn bis auf einen kleinen Teil verschwindet das Wasser nun in Kanälen und Rohrleitungen.
Doch bei heftigen Regenfällen im Winter zeigt die Natur wieder ihre Kraft. Dann kann der Atlantik auch schon mal gnadenlos toben.
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Meist lädt er jedoch zur Erfrischung ein und es braucht etwas Glück und Geduld bei der Parkplatzsuche, damit die Strandtaschen nicht zu weit getragen werden müssen.
Normalerweise herrscht hier reges Treiben, denn ausser den Badefreuden warten kulinarische Köstlichkeiten in diversen Restaurants.
Auf dem schönen Promenadenweg lässt es sich gemütlich zwischen der alten Mole und dem neuen Hafengelände dahin spazieren.
Kleine traditionelle Holzboote, Jachten, Thunfischfänger und Ausflugsboote haben dort ihre Liegeplätze. Sie können beim Entladen der Fischerboote zuschauen, auf den modernen „Deich“ steigen oder sich selbst bei einem Ausflug aufs Meer wagen.
Die beeindruckenden Formationen der Steilküsten und Barrancos der Insel lassen sich von dort besonders gut erkennen. Ausserdem werden Wal- und Delfinbeoachtungen sowie Schnorchelausflüge angeboten.
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